2010 - heute
Ingenieurbüro f. Wasserqualität
Dipl.-Ing. Umwelt- u. Hygienetechnik
Gewässerschutz- und Abfallbeauftragte
zertifizierter Trinkwasserprobenehmer
zertifiziert nach VDI /DVGW 6023 Kat. A
freie Sachverständige
2003-2010
BDM (Business Development Manager) Waterquality Europe in einer großen weltweit tätigen Firma
2000-2003
Vertriebsingenieur im Innendienst
1995-2007
2002–2007 Studiengemeinschaft Darmstadt
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Diplom Programmierer SGD
09.95–06.00 Fachhochschule Gießen
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Diplom Ingenieurin für Umwelt- und Hygienetechnik
03.95–08.95 Fachhochschule Ulm
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Medizin- u. Feinwerktechnik
10.93–03.95 Justus-Liebig Universität Würzburg
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Diplombiologie bis Physikum
Sprachen
deutsch
englisch
Mein Traum
Ein flächendeckendes Wasserqualitätskontrollnetz errichten in Trinkwasserresourcen von Morgen, um Menschen /Tieren und Pflanzen eine Existenz zu sichern.
Eine Technik entwickeln, um Grundwasserwege und -volumina sichtbar zu machen, ohne in das Medium oder die Umwelt negativ einzugreifen.
2010 - present
2010 - present
Warum ich:
Das vertiefte Wissen / Verständnis im mikrobiologischen Bereich kommt aus meinen Wurzeln im Biologiestudium. In der Medizin- und Feinwerktechnik konnte ich zusätzliche technische und planerische Fähigkeiten erwerben und im anschließenden Studium der Umwelt- und Hygienetechnik habe ich den Schwerpunkt auf "Wasser" gelegt, und sämtliche wichtigen Grundlagen erworben, die mir jetzt dienlich sind.
In meiner beruflichen Praxis habe ich dann noch einiges an Fachwissen vertiefen können und mich wesentlich mehr in die aktuell verfügbare Technik eingearbeitet inkl. der Datenfernabfrage- und Datenübertagungsmöglichkeiten, sowie den Aufbau von Messstationen.
Wasser war schon immer das Medium, für welches ich mich interessiert habe seit ich denken kann. Alles, was mit Wasser zu tun hat, ist spannend, und somit habe ich im Laufe meines Lebens so ziemlich aus jedweder Perspektive dieses Medium beleuchtet und mir alles Wissen angeeignet, dessen ich habhaft werden konnte.
Viele Eigenschaften und Fähigkeiten des Wassers und auch seiner Bewohner sind bislang nicht erforscht. Viele Zusammenhänge in den unterschiedlichen Biozönosen der unterschiedlichen Lebensräume im Wasser sind weitestgehend unerforscht. Es ist erstaunlich, das wir bei so viel "Nichtwissen" zu funktionierenden Lösungen kommen.
Mit einem grundlegenden umfassenden vertieften Verständnis sollte man allerdings aufwarten, denn es gibt kein "Schema F".
Bislang gibt es in der Trinkwasseraufbereitung keine "eierlegende Wollmilchsau", auch wenn das natürlich jeder gerne hätte.
Wenn also jemand bei jedem Problem immer ein und dasselbe Produkt zur Lösung anpreist,holen Sie sich eine zweite Meinung ein.
Natürlich preisen die Hersteller die Vorzüge Ihres Produktes an und der Fachkundige sagt Ihnen gleich, welche Vor- und Nachteile Sie abzuwägen haben. In der Trinkwasserbehandlung kann es auch häufiger mal passieren, dass eine Kombination von unterschiedlichen Aufbereitungstechniken Sinn macht.
Um abzuwägen, Möglichkeiten überhaupt vor Augen zu haben und sinnvoll zu kombinieren und zu dimensionieren/ auszulegen, bedarf es einfach Fachwissen. Gewerksübergreifend ist es sogar auch erforderlich im Team zu arbeiten. Hierzu ist ein Teamplayer wichig. Darum ich.